Natascha Wodin ist die Schmerzensfrau der Literatur. Als Kind russisch-ukrainischer Zwangsarbeiter im Nachkriegsdeutschland fühlte sie sich wurzel- und schicksallos, lebte voll Angst. Sie erzählt vom Gefühl der Verlorenheit und Fremdsein in der Welt.
Privacy & Cookies: This site uses cookies. By continuing to use this website, you agree to their use.
To find out more, including how to control cookies, see here:
Cookie-Richtlinie